Beiträge

Zu Hause geboren

Lina Soboll* wollte sich sicher fühlen. Deshalb hat sie sich für eine Hausgeburt entschieden.

Die Geburt unseres zweiten Sohnes begann um kurz nach zwei Uhr in der Nacht. Obwohl ich aus der Erfahrung mit unserem ersten Kind mit einer schnellen Geburt rechnete, wollte ich meinen Mann noch nicht wecken und schlich in die Küche. Die Wehen kamen nur alle zehn Minuten und waren gut auszuhalten. Also rief ich die Hebamme an und wir vereinbarten, dass sie kommen solle, sich aber erst mal ins Gästezimmer zurückziehen würde. Unsere Hebamme Nicole* hatten wir nach langem Suchen kennengelernt. Sie hatte außer den drei Ultraschall- Terminen alle Vorsorgen übernommen. Sie bestimmte die Herztöne und Lage des Kindes und meinen Blutdruck, führte Urin- und Bluttests sowie notwendige Abstriche durch. Von Beginn an hatten wir ein sehr gutes Verhältnis zu Nicole. Einer der Gründe für eine Hausgeburt war: Ich brauchte, um mich sicher zu fühlen, eine Hebamme, die unser Kind, mich und meine Schwangerschaft seit Monaten kennt und die gesamte Geburtszeit anwesend sein würde. Die Tatsache, dass wir die ganze Zeit in unserem Zuhause sein würden, uns frei bewegen könnten und die Geburt völlig selbstbestimmt verlaufen könnte, waren für mich weitere Beweggründe, eine Hausgeburt zu planen.

AUF DEM WEG
Ich legte mich in die Badewanne, „wehte“ Stunde um Stunde vor mich hin und döste in den Wehenpausen immer wieder ein. Gegen sechs Uhr rief ich das erste Mal Nicole per Handy zu mir, damit sie nach den Herztönen hören konnte. Sie legte den Schallkopf des wasserfesten Herztongerätes auf meinen Bauch, und wir lauschten gemeinsam dem regelmäßigen Herzpochen meines Babys. Es war alles in bester Ordnung! Nicole lächelte, drückte meine Hand und ging in unser Gästezimmer, um noch ein wenig Schlaf zu finden. Meine Männer wachten um kurz vor sieben auf und kamen ins Badezimmer. Unser zweijähriger Sohn fragte erstaunt, was ich da in der Wanne mache und ob das Baby jetzt raus wolle? „Ja, es hat sich auf den Weg gemacht“, antwortete ich. Während der Wehen veratmete ich leise auf „ha-oa-oa“ und Luca* machte vergnügt mit. In diesem Moment begriff ich, dass mein kleiner Junge nun bald der Große sein würde. Und mein Herz schmerzte ein wenig bei dem Gedanken. Nach einer Weile gingen meine beiden Männer zum Frühstücken in die Küche. Ich hörte, wie sie Nicole begrüßten und fragte mich, warum ich alleine in der Badewanne rumdümpelte, wenn das ganze Leben in unserer Wohnküche stattfand. Also raus aus der Wanne, angezogen und hoppla: Die Wehen ließen sich im Stehen ja viel besser veratmen als im warmen Wasser liegend. Als ich in die Küche kam, musste ich mich schon für die nächste Wehe auf einen unserer Küchenstühle stützen. Jetzt ging es doch schneller voran, als mir lieb war. Ich verzog mich ins Wohnzimmer. Nicole folgte unauffällig und hielt mir während der Wehen ein heißes Kirschkernkissen ans Kreuzbein.

NOCH NICHT BEREIT
Um halb zehn klingelte es an der Tür. Meine Schwägerin kam, um unseren Sohn abzuholen. Ich begrüßte sie kurz, verabschiedete mich von Luca und hieß gleich die nächste kräftige Wehe willkommen. Doch dann wehrte sich etwas in mir. Ich hatte keine Lust auf Geburt. Nicole versuchte, mich zu ermutigen, doch ich war trotzig wie eine Dreijährige: Wie sollte sie mir denn helfen? Dieses Kind musste ich auf die Welt bringen. Ich ganz alleine. Und ich wusste: Der Geburtsschmerz wird mich an meine Grenzen bringen. Angst vor möglichen Komplikationen hatte ich dagegen nicht. Ich war überzeugt, dass keine Hebamme ein erhöhtes Risiko tragen wollte, falls es dieses bei Hausgeburten gäbe. Nachdem ich mich ausführlich informiert hatte, war mir klar, dass alle Zahlen für eine Hausgeburt sprachen: Die Anzahl der Komplikationen, die Kinder- und Müttersterblichkeit sowie andere Notfälle sind verschwindend gering und auch bedeutend niedriger als bei klinischen Geburten. Sicherlich liegt das auch daran, dass Hausgeburten nur bei einer unauffälligen Schwangerschaft und mit fitten Kindern durchgeführt werden. Für mich persönlich waren die möglichen äußeren Eingriffe durch das Klinikpersonal wie Wehentropf, Medikamente oder Dammschnitt beunruhigender. Mit einer gut begonnenen Hausgeburt, die im Zweifels- oder Notfall immer noch ins Krankenhaus verlegt werden konnte, fühlte ich mich wohler. Nach wenigen weiteren Wehen ließ ich mich vor unserem Sofa nieder. Rollte eine Wehe heran, stützte ich mich auf unser Sofa; in den Pausen legte ich mich auf einen Kissenberg ab, den Nicole und mein Mann neben mir aufgetürmt hatten. In einer dieser ersten Wehenpausen, die ich dort am Boden verbrachte, wurde mir plötzlich fühlbar klar, dass unser Kind nun wirklich auf die Welt kommen würde. Jetzt musste ich es loslassen. Endlich war ich bereit für die Geburt. Den Trotz legte ich beiseite und konzentrierte mich nun auf die Wehenarbeit. Nicole hörte immer wieder nach den Herztönen, die gleichbleibend super waren. Nach einer längeren Wehenpause überfiel mich schon die erste Presswehe. Ich fühlte diese unheimliche Kraft meines Körpers und die Angst davor, welche ich in den vergangenen Wehen erfolgreich verdrängt hatte, flammte nun noch größer in mir auf. Ich flehte Gott an: „Bitte nur noch drei Wehen – sonst schaffe ich das nicht!“

„ALLES GUT!“
Mit der nächsten Wehe gab es einen hörbaren „Plopp“ und das Fruchtwasser ergoss sich zu meinen Füßen. Nicole informierte mich: „Es ist ganz klar. Alles gut!“ Ich atmete noch einmal tief durch. Eine weitere Wehe baute sich auf und schob unser Baby durch mein Becken. Mit der dritten, sehr langen und letzten Wehe wurde es komplett geboren. Es war 10:56 Uhr. Nicole fing unser Baby auf und legte es mir zwischen die Beine. Ich brauchte zwei Atemzüge, um mich von der Geburtskraft zu erholen, und mein Mann sagte freudig aufgeregt: „Hebst du ihn auf?“ „Ihn?“, fragte ich und nahm unseren quakenden, nass-warmen Sohn zu mir hoch: „Bist du unser Noah?“ Unser kleiner Junge beruhigte sich in meinen Armen sofort, und wir kletterten aufs Sofa, um die erste Kennenlern- und Kuschelzeit zu genießen. Ich konnte es kaum glauben: Unser Baby war da! Wir hatten es geschafft. Wie gut, dass ich ihn losgelassen hatte und er mich nun mit seinen großen Augen anblicken konnte. Was für ein Wunder!

Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Süddeutschland.
* Alle Namen wurden auf Wunsch der Autorinnen geändert.

In der Family 6/16 finden Sie weitere Informationen zum Thema und den Erfahrungsberichte „Meine 90-Prozent-Hausgeburt“.

In 7 Schritten zum schönen Kindernamen

Letztens in der Mittagspause im Verlag: Unser Kollege Christian Hausberg erzählt, wie er und seine Frau einen Namen für ihr Kind auswählen. Wir sind beeindruckt. Und wollen euch das nicht vorenthalten:

Wir erwarten unser erstes Kind. Alle Klamotten sind organisiert und das zukünftige Kinderzimmer ist fertig eingerichtet. Nur mit der Namensfindung tun wir uns schwer – jeder hat seinen Favoriten. Daraufhin haben wir uns Zeit genommen und auf spielerische Art einen Pool an möglichen Namen erarbeitet – mit drei Namen, die uns beiden gut gefallen.

Hier unsere kleine Anleitung zur Namenssuche, die wir beim nächsten Kind wieder anwenden wollen:

  1. Namensbücher und Internetseiten nach Namen durchforsten
  2. Jeden potenziell denkbaren Namen auf je einen Zettel schreiben (wenn möglich mit Bedeutung)
  3. Alle Karten in der Mitte knicken, wieder aufklappen und dann auf einen großen Tisch verteilen
  4. Bewertung abgeben: Auf der eine Hälfte der Rückseite gibt die Frau ihre Bewertung zwischen 1 (schlecht) und 5 (gut) ab. Auf der anderen Hälfte der Mann. Wichtig ist, dass man die Bewertung des Partners nicht sieht, um sich nicht beeinflussen zu lassen.
  5. Karten umklappen
  6. Alle Namen, die in der Summe weniger als 6 Punkte haben, scheiden aus. Hilfreich ist es, eine Art Ranking zu machen, in dem man die Namen anhand der Punkte sortiert.
  7. Jeden Namen nach folgenden Gesichtspunkten prüfen und dadurch die Anzahl der Namen auf ein Minimum reduzieren: Bedeutung/Herkunft, Klang zum Nachnamen, Klang zu den Vornamen der Eltern (und evtl. Geschwister), Visuell: Geschriebener Name zum geschriebenen Nachnamen

Unsere Entscheidung steht zwar noch aus, aber die Wahl wird wesentlich einfacher sein – zwischen schön, schön und schön.

Christian Hausberg, Mediengestalter Web-Services

Mutterschock oder Mutterglück?

Dass ein Baby das Leben seiner Mutter auf den Kopf stellt, ist klar. Fragt sich nur, in welche Richtung. Überwiegt das Mutterglück? Oder stellt sich ein „Mutterschock“ ein? In Zeiten, in denen sich Frauen dazu bekennen, dass sie ihr Muttersein bereuen, ist es fast „in“, die negativen Seiten des Mutterseins zu betonen. Aber wie fühlen sich junge Mamas wirklich?

Für die nächste Family hat unsere Autorin Priska Lachmann bei jungen Müttern nachgefragt: Ja, für viele war vor allem die erste Zeit mit Baby ziemlich schwer. Und jede erlebt ihr Mamasein ganz anders. Bereut, Mama zu werden, hat es keine der befragten Mütter.

Aber natürlich gibt es das auch. Und oft gibt es Enttäuschungen, weil sich das erhoffte Mutterglück nicht so ungetrübt einstellt wie erwartet. Da sind wir meiner Meinung nach beim entscheidenden Punkt: Wie ich mir das Leben mit Baby vorstelle, hat natürlich viel damit zu tun, wie ich es nachher empfinde. Wenn ich denke, dass ich mein Leben fast so weiterführen kann wie bisher, bin ich natürlich enttäuscht. Wenn ich bisher alles im Leben mit Power gewuppt habe, bin ich vielleicht entsetzt, wie leicht ich auf einmal an meine Grenzen komme.

Aber es geht auch andersherum:  Frauen, die Angst vor dem Muttersein und den damit verbundenen Veränderungen haben, sind nach der Geburt erstaunt: Klar ändert sich das Leben. Aber es wird nicht schlechter. Nur anders. Und vielleicht sogar besser!

So schreibt Lydia im Family-Artikel: „Ich vermisse meine Freiheit. Ich erlebe allerdings auch eine neue Form von Freiheit. Ich fühle mich als Frau komplett und angekommen.“ Sie ergänzt, dass sie dies auch der Unterstützung durch ihren Mann und ihre Familie zu verdanken habe.

Unterstützung ist das Zauberwort. Auch bei Maria, deren Tochter nicht geplant war und die sie allein erzieht. Sie bekam viel Unterstützung von einem Professor an ihrer Uni, von einer Hebamme und von ihrer Tante.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen – ganz besonders die Mamas, die noch auf dem Weg sind, sich in ihre Mutterrolle hineinzufinden.

Bettina Wendland

Family-Redakteurin

 

 

„Es geht nicht nur um die Hebammen“

Immer weniger Hebammen bieten Geburten zu Hause oder im Geburtshaus an. Dabei würden sie das gern. Ein Gespräch mit Lisa Leitlein, Hebamme in Essen.

Weiterlesen

Machen Babys unglücklich?

Etwa 70 Prozent der Eltern sind im ersten Jahr nach der Geburt ihres ersten Kindes weniger glücklich als in den zwei Jahren vorher. Das hat eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung ergeben. Außerdem fanden die Forscher heraus, dass Eltern sich seltener für ein zweites Kind entscheiden, wenn sie nach der Geburt des ersten unzufrieden waren.

Mikko Myrskylä, Demograf und Direktor des Instituts, betont aber: „Trotz der Unzufriedenheit nach dem ersten Kind wirken sich bis zu zwei Kinder insgesamt und langfristig eher positiv auf das Lebensglück aus.“

Auch wenn die hohe Zahl von 70 Prozent Unzufriedenen auf den ersten Blick überraschend scheint, ist das gar nicht so schwer zu erklären. Wer nach einer durchwachten Nacht nach seiner Zufriedenheit befragt wird, ist vielleicht nicht immer objektiv. Und immerhin fünf bis zehn Prozent der Mütter sind im ersten Jahr nach der Geburt von einer postpartalen Depression betroffen. Trotzdem sollte die Studie Anlass sein, darüber nachzudenken, wie Eltern nach der Geburt eines Kindes besser unterstützt und entlastet werden können. Vielleicht entscheiden sich dann wieder mehr Eltern für ein zweites oder gar drittes Kind.

Bettina Wendland

Family-Redakteurin

Kaiserschnitt: Nicht jeder ist notwendig

Der Kaiserschnitt kann das Leben von Mutter und Kind retten. Mittlerweile wird aber viel zu häufig operiert. Bettina Wendland über Ursachen und Gefahren

Weiterlesen

Hebammen und Family begleiten Kinder ins Leben

Das Anliegen von Family ist ähnlich wie das der Hebammen: Wir wollen Wegbegleiter sein für Eltern und ihre Kinder. Deshalb war es unser Ziel, Family in 2.000 Hebammenpraxen auszulegen. So können werdende oder frischgebackene Eltern Family kennen lernen. Für dieses Ziel haben wir um Unterstützung in Form von Spenden gebeten. Und wir sind froh und dankbar und stolz auf unsere treuen Leserinnen und Leser: Knapp 2.700 Euro Spenden haben uns erreicht, sodass wir in 2.000 Hebammenpraxen jeweils zwei Hefte der aktuellen Family auslegen können. Wir danken allen Spendern, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben. Und wir hoffen, dass Family vielen jungen Eltern hilfreich und wegweisend zur Seite steht und ihnen Gottes gute Gedanken über Partnerschaft und Familie vermitteln kann.

Papas liebstes Kind

Ich fahre leidenschaftlich gern Auto. Es ist für mich ein Gebrauchsgegenstand und Arbeitsgerät. Mein Auto passt zu mir, und seit einem ADAC-Sicherheitstraining ist es auch ein richtiger Spaßfaktor. Ja, es ist auch ein Kostenfaktor, aber man kann halt nicht alles haben. Mein Auto ist mir auch Lehrmeister und Metapher für mein Vatersein.

Beim Sicherheitstraining habe ich Bremsen und Kurvenfahren gelernt. Jetzt mache ich ohne Scheu bei Regen und Gefahr eine Vollbremsung und freue mich, wenn ich die Autobahnabfahrt mit einem Schnitt von 100 schaffe. Frauen, die das lesen, halten mich für verantwortungslos. Ich meine aber, jede Heirat ist wie eine Vollbremsung bei Regen, und jedes geborene Kind ist wie eine Kurvenfahrt mit 100. Du musst Nerven wie Stahlseile haben, das Steuer fest in der Hand behalten und dich langsam auf die neue Situation einstellen. Ich war bei unserer Hochzeit 26 und eingefleischter Junggeselle. Da war schon manche Vollbremsung nötig, damit der Ehewagen nicht an die Wand fuhr.

Ich lerne von meinem Auto auch, dass es nicht gut ist, immer nur Vollgas zu fahren. Man kommt zwar schnell zum Ziel, aber der Preis ist hoch. Schnelle Väter trimmen ihre Kinder auf das Ziel und verpassen, was alles auf dem Weg geschieht. Wer immer nur den kürzesten Weg nimmt, entdeckt nichts Neues. Was für ein Schatz ist es, wenn du mit deinem Kind unterwegs bist. Du kannst an der Hand eines Kindes zum Beispiel die Langsamkeit entdecken. Jeder Spaziergang wird zur kostenlosen Survivaltour und zum erlebnispädagogischen Entschleunigungsseminar. Ich habe es in der Elternzeit gelernt. Leider erst nach Überlastungssymptomen und einer Auszeit bei der Geburt unserer fünften Tochter, aber es war nicht zu spät und prägt meine Lebenshaltung bis heute.

Und dann das Tanken. Du musst anhalten und neuen Kraftstoff tanken. Ich liebe den Diesel als Bild für die Vaterschaft. Diesel ist flüssig, und Vaterschaft muss auch flüssig sein. Vatersein ist keine Aufgabe, die du erledigen musst, um dich dann anderen Dingen widmen zu können. Es ist ein Aggregatzustand, in dem du lebst. Nicht hart wie ein Klotz. Nicht gasförmig, sprich überall präsent, aber nicht zu greifen. Nein, Väter sind flüssig, weil sie tragen, in die Weite führen und weil sie guten Antrieb geben. Und das machen sie gut und anders als Mütter.

Und sie machen es anders als andere Väter. Das lehrt mich der Straßenverkehr auch. Ich fahre gelassen 120, weil ich es so will. Andere fahren anders. Ich kann auch anders, aber ich will es nicht immer. Hier macht mir mein Auto Mut, Vaterschaft so zu leben, wie ich es für gut halte, auch wenn andere, ja, selbst meine Frau, es oft anders sehen. Ich bin kein Sturkopf, wie die 130-Linksfahrer, aber ich lass mich auch nicht verrückt machen von jeder neuen Welle und den vielen neuen Möglichkeiten. Ich möchte vor Gott und meiner Frau den Fahrstil meines Lebens vertreten können.

Du fragst dich vielleicht, warum ich nichts über Unfälle geschrieben habe. Weil ich es nicht wollte. Und was willst du?

Gottfried Muntschick ist Generalsekretär im CVJM Sachsen-Anhalt und Referent im Bereich Männer- und Familienarbeit.