Beiträge

Der böse Cop – der geistesabwesende Cop

Katharina Hullen erkennt ihr Heim nicht mehr, wenn sie nach der Arbeit in die eigenen Wände zurückkehrt – Hauke Hullen freut sich, wenn seine Kinder in selbst erschaffene Welten eintauchen und er in Ruhe arbeiten kann.

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„Wie ich das schaffe? Gar nicht!“

Listen schreiben, Arbeiten delegieren, Dinge vereinfachen – viele Tipps und Ideen können uns helfen, den Alltag besser zu bewältigen. Bettina Wendland hat einige gesammelt.

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Kleine Menschen, große Hilfe?

Wie kann man Kinder an Hausarbeit und Co beteiligen? Vier Familien geben einen Einblick in ihren Alltag.

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Gegensätze ziehen sich an…

… doch wie lebt man langfristig damit? Susanne Büscher erklärt, wie unterschiedliche Typen gut miteinander klarkommen.

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Auch mal fünf gerade sein lassen

Nicht nur junge Paare wie Madeleine und Daniel stehen immer wieder vor der Herausforderung, ihren Alltag zu organisieren. Rollen müssen geklärt, Vorstellungen und Wünsche aufeinander abgestimmt und Aufgaben aufgeteilt werden. „Keine leichte Aufgabe“, meint Paartherapeutin Christina Roseman. „Doch die Mühe lohnt sich, denn gerade in der Gestaltung des Alltags werden die Weichen für eine gelingende Partnerschaft gelegt.“

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Verhängnisvolle Einigkeit

Paare ergänzen sich, korrigieren einander – und oft gleicht einer die Fehler des anderen aus. Aber was geschieht, wenn ein Paar gemeinsame Schwächen hat? Von Jörg Berger

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Nicht mehr so wie vorher

Veränderungen bestimmen unser Leben. Sechs Family-Leserinnen schildern die damit verbundenen Herausforderungen.

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Achtung, geänderte Strassenführung!

Das Leben bringt immer wieder Veränderungen mit sich. Andere Veränderungen wollen wir selbst auf den Weg bringen. Wie das gelingen kann, beschreibt Tamara Hinz.

So was Blödes! Da bin ich extra früh losgefahren, um pünktlich zu meinem Termin zu kommen, und dann taucht dieses Schild vor meiner Nase auf: „Achtung, geänderte Straßenführung!“ Mein Navi weiß nichts davon und zappt völlig konfus zwischen „Die Route wird neu berechnet“ und einem erleichterten „Da sind wir ja wieder“ hin und her. Genervt registriere ich, dass ihm am Ende auch nichts Besseres einfällt als der Satz „Bitte wenden“, der äußerst penetrant wiederholt wird. Wenn das so einfach wäre! Irgendwie komme ich doch noch ans Ziel – aber die ganze Aktion hat mich einiges an Nerven gekostet. Veränderungen haben es in sich! Das merken wir bei solchen Kleinigkeiten, über die man ein paar Stunden später schon wieder lachen kann, aber erst recht bei den großen Wechselfällen des Lebens: Die Kündigung, die ins Haus flattert und erfordert, dass wir uns nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen. Die Ehe, die trotz aller Bemühungen in die Brüche geht. Die schwere Erkrankung, die uns oder ein anderes Familienmitglied „erwischt“ hat. Das Kind, welches trotz all unseres Einsatzes auf die schiefe Bahn geraten ist. Der Tod eines uns nahe stehenden Menschen. Solche Ereignisse stellen unser Leben auf den Kopf und bringen enorme Veränderungen mit sich, mit denen wir irgendwie klarkommen müssen. Neben diesen „vom Leben verordneten“ und meist ungewollten Veränderungen gibt es aber auch noch all jene Veränderungen, die wir selbst auf den Weg bringen. Weil wir unzufrieden sind, weil uns ein gewisser Leidensdruck in die Veränderung drängt oder weil uns die gewohnten Bahnen zunehmend „anöden“ und wir uns von einer Veränderung mehr Lebensqualität erhoffen. Dabei kann es sich um Veränderungen in unserer Lebensführung, aber auch um innere Veränderungsprozesse handeln. Wir merken dann, dass es in uns Denk- und Verhaltensmuster gibt, die uns immer wieder blockieren, das Miteinander mit anderen erschweren und unser persönliches oder geistliches Wachstum hemmen. Was aber kann uns helfen, durch diese diversen Veränderungen des Lebens gut hindurchzukommen und trotz „geänderter Straßenführung“ ans Ziel zu gelangen?